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Das Willkommensfest
Das Willkommensfest wurde endlich gestartet.
Den thread findet ihr hier.

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Szenentrennung
Ab jetzt Freitag, 19. 3. 2010, spielen wir nach dem Prinzip der Szenentrennung.
Weiteres Infos findet ihr hier.

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Stundenpläne
Die ersten Stundenpläne sind da.
Ihr findet sie hier.

Inplay

Tag: Montag
Datum: 13. 7. 2010
Uhrzeit: 18.30 Uhr
Besonderes: 1. Schultag
Willkommensfest!
Wetter: regnerisch, 24°C

!!!ACHTUNG!!!
Wir haben auf Szenentrennung umgestellt.
Bitte achtet darauf, Gruppengerecht zu posten.
Die Stundenpläne werden ausgeteilt.

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 Geschichte von FY

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AutorNachricht
Genie Minerva Capulet
Admin | Klasse 6
Genie Minerva Capulet


Anzahl der Beiträge : 551
Fach : Vertrauensschülerin, 6. Klasse
Ort : Fy - Academy

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BeitragThema: Geschichte von FY   Geschichte von FY EmptySo Dez 27, 2009 10:24 pm

Seit Ewigkeiten herrscht zwischen und teilweise auch in der Gruppen Hass und Neid. Nützliche Partnerschaften wurden geschlossen und Feinde so gut wie möglich umgebracht. Unsterbliche gegen Naturgeister, Magier gegen Heroes, Hexen gegen Zauberer, Vampire gegen Werwölfe, Vampire und Zauberer gegen Werwölfe und Hexen, Hexen gegen Elementaristen...
So viele Feindschaften wurden geschlossen. Die wenigen Freundschaften zerfielen. Hass, Neid und Unfriede machte sich in jedem Wesen breit. Ein Krieg stand bevor. So gewaltig wie noch nie:
Unsterbliche und Magier gegen Naturgeister und Heroes. Dieser Krieg bekam zu recht den Namen:

Der Große Krieg

Der Krieg dauerte 512 Jahre, 3 Monate und 14 Tage. Nach diesen Jahren voller Angst und Verzweiflung versuchte man Frieden zu stiften. Nichts half. Die Alten und Erwachsenen waren voller Hass. Ein verzweifelter letzter Versuch: Eine gemeinsame Schule für alle magischen Wesen. Die Idee, die anfangs hochgelobt wurde, schien nach kurzer Zeit absolut nicht umsetzbar. Der Grund: Der Hass war allgegenwärtig. Niemand wollte sich mit Feinden einigen. Es wäre wohl immer so weiter gegangen, wenn nicht eine der größten Persönlichkeiten der Geschichte eingegriffen hätte:
Eugenie Frederika Zuckel
(*13. 6. 1357; t 13. 6. 1657)
Eugenie wurde in einer armen Familie während der stärksten Phase des Krieges geboren. Sie wuchs in Verzweiflung und Angst, aber auch in unendlicher Hoffnung auf Besserung auf.
Welcher Gruppe Eugenie angehörte, war lange Zeit nicht klar. Ihr Vater war ein Magier, Zauberer um genau zu sein, der zu den besten seiner Zeit gehörte. Er, der mit richtigen Namen Ajekowsk Sanii hieß, hatte sich verliebt in ein unscheinbares Mädchen, Wilhelmina Zuckel. Wilhelmina war eine, wenn auch unbegabte, Aquamanin. Ihre Gabe war aber sehr gering und so merkte Ajekowsk nicht, dass sie eine Heroe war. Er besuchte sie so oft er konnte und sie liebte seine Besuche genau so, wie er sie liebte, doch dann wurde sie schwanger. Sie brach den Kontakt ab und floh in ein anderes, weit entferntes Dorf. In dem kleinen Dorf Kaskau kam Eugenie zur Welt. Sie wuchs auf inmitten des Krieges, obwohl sie nur die Ausläufer zu spüren bekamen. Eugenie hatte Angst vor Soldaten, egal welcher Partei sie angehörten. Sie selbst hielt sich für eine kleine Elfe, da sie dies von ihrer Großmutter eine gewesen war. Bis zu ihrem 7. Geburtstag wusste sie nicht, dass ihre Mutter eine Heroe war, geschweige denn, dass ihr Vater ein Magier war. Diese Information brachte sie zum Nachdenken. Vorher hatte sie alle Feinde der Naturgeiste gehasst, vor allem Unsterbliche. Und jetzt schien sie irgendwie allen Gruppen anzuehören, außer besagten Unvergänlichen. Hatte das etwas zu heißen?
Eugenie wurde älter und immer nachdenklicher. Sie wollte den Menschen hefen und Frieden ins Land bringen. Mit 24 Jahren lief sie von Zuhause davon. Sie lief durch die unberührte Natur und fand langsam zu sich selbst. Nach 2 Monaten kam sie endlich in Warau an. Dies war die damals größte Stadt im ganzen Land und der Krieg traf diese Stadt am härtesten.
Eugenie war entsetzt, wie schrecklich die Menschen leben mussten und half jedem, wo sie nur kannte. Selbst ihren größten Feinden. Bald wurde sie in der Stadt zu einer kleinen Berühmtheit. Sie lernte zu reden, zu heilen und zu verhandeln. Und eines Tages hatte sie es geschafft: Sie durfte ins Ratshaus. Nur dort konnte sie etwas verändern und das tat sie auch.
Eugenie stürmte bis auf die Knochen durchnässt ins Ratszimmer wo die Anführer der vier Gruppen gerade hitzig diskutierten, was sie tun sollten. Alle Parteien hatten zu viele Krieger verloren, als das sie weiterkämpfen könnten. Die Untertanen äußerten immer lauter ihren Unmut und in manchen Gegenden kam es gelegentlich zu einzelnen Revolutionen. So konnte es nicht mehr weitergehen, fanden die Anführer, aber wie, darüber waren sie sich nicht einig und man kann davon ausgehen, dass sie ohne Eugenies plötzliches Erscheinen sich nie geeinigt hätten.
Eugenie, die in alten Kleidern, die Sackleinen glichen, klatschnass mit triefenden Haaren auf der Schwelle zum Ratszimmer zusammenbrach, brachte Bewegung in die Menge. Alisia Rouche, Anführerin der Naturgeister, wendete gleich ihre Heilkräfte an, doch aus irgendeinem Grund weiß Eugenies Körper diese ab. Das war das erste Mal in der gesamten 1384 – jährigen Geschichte des Landes, dass so etwas passierte und es war einfach unerklärlich. Jeder der im Ratshaus anwesenden Naturgeister versuchte es, doch nichts passierte. Die Magier, Hexen und Zauberer, auch sie konnten nichts bewirken, auch die Heroes, die alles in ihrer Kraft mögliche taten, um Eugenie zu retten, schafften es nicht. Letztenlich blieb nichts, außer die Gewissheit, dass dieses seltsame Mädchen und sterben würde.
Durch einen glücklichen Zufall kam es letztendlich nicht so weit. Alisia Rouch hatte den Unsterblichen verboten, Eugenie zu berühren. „Das würde die Heilung beeinträchtigen!“ Da die Unsterblichen auf diesem Gebiet nicht geschlut waren, hielt sich Joseppo Lombur daran, aber als niemand da war und es immer schlimmer wurde, wollte er dem Mädchen seinen Segen geben und legte ihr die Hand auf. In diesem Moment wurde sie komplett still und reglos. Joseppo bekam Angst, weil er dachte, er hätte sie umgebracht, aber da schlug sie sie Augen auf. „Wo- Wo bin ich?“

Diese Geschichte wurde zu einem unerklärlichem Mythos, der nie aufgeklärt werden konnte, bis zu ihrem Tode, nach dem heraus kam, dass sie alles in sich vereint, außer die Unsterblichen, aber das änderte sich damit.
Von nun an war sie im Rat sehr hoch angesehen. Sie war fair und sprach sich für keine Seite aus. Dank ihres Ehrgeizes und ihrer Gerechtigkeit schaffte sie es, die anderen von der Idee, eine gemeinsame Schule zu gründen, zu überzeugen. Sie war der Meinung, dass Kinder und Jugendliche besser miteinander umgehen können und sich gegenseitig respektieren. Sie war der Auffassung, Kindern wäre es egal, welcher Gruppe der andere angehört, solange er nett und gerecht war.
Nach gefühlten Ewigkeit, genau waren es 143 Tage, hatte sie es geschafft: Der Rat stimmte für diese Idee und Eugenie wurde mit der Aufgabe betreut, alles zu entwerfen und zu organisieren.
Sie kam dieser Aufgabe liebend gerne nach und suchte Rat wo immer sie konnte, aber vor allem bei den Kindern und Jugendlichen von Warau. Nach 2 Jahren waren die Entwürfe fertig, der Rat hatte zugestimmt und alles war baubereit.
Am 24. Dezember 1386 war feierlicher Baubeginn. Eugenie legte den ersten Stein an die vorgeschriebene Stelle und ein großes Fest wurde diesem Akt gewidmet.
Die Zeit des Baues war für viele Warauer ein Neubeginn. Auch wenn die Schule 13 Kilometer und 600 Meter entfernt von der Stadt lag, fanden viele Menschen dort Arbeit. Es war ein wirtschaftlicher Aufschwung, der nach Ende des Krieges (1. 4. 1385) waren viele, starke Männer arbeitslos und gingen an den Bau. Das Schloss wuchs und gedieh und Eugenie, die immer den Frieden predigte, baute trotz der offensichtlichen Ruhe das Schloss zu einer Art Festung um.
Finster und abweisend ragten die Mauern in den Himmel als am 23. 10 1390 die Einweihung war. Es gab ein riesiges Fest, bei dem Menschen aus allen Gruppen etwas vorführten. Dies gefiel Eugenie so gut, dass sie es später als Bestandteil jedes offizielen Festes aufnahm.
Schuljahresbeginn war aber erst im nächsten Jahr, da vieles noch geklärt werden musste. Das genaue Datum war: 13. 7. 1391, genau einen Monat nach Eugenies 44 Geburtstag. Sie war noch sehr jung, aber sie hatte sehr viel erreicht und so wurde sie vom Rat als erste Schulleiterin der neuen Schule eingesetzt.
Alles ging seinen geordneten Gang bis 1401 Joseppo Lombur ermordet wurde. Ein Werwolf hatte den Vampir, den Anführer der Unsterblichen, umgebracht. Collen Follett wollte die Macht haben und ernannte sich selbst zum Anführer. Er übernahm bald viele weitere, hohe Ämter, aber scheiterte letztendlich an Alisa Rouche. Die beiden waren erklärte Erzfeinde und keine Idee kam mehr durch den Rat. Als Eugenie nach 3 Schreiben immer noch keine Antwort auf ihre Abfrage zur Erweiterung des Schulgebäudes und der Schlafräume erhielt, wurde sie ungehalten. Wie der Blitz rannte sie in den Ratsraum, wo vor 19 Jahren ihre Karriere begonnen hatte, und stellte den Rat zur Rede.
Es kam zu der berühmten 27 stündigen Diskussion zwischen Collen Follett und Eugenie Frederika Zuckel. 27 Stunden diskuttierten die beiden und letztendlich wurden mehrere Entschlüsse gefasst, die von den übrigen Ratsmitglieder ebenfalls akzeptiert wurden:
- Die Schule bekommt den Namen FY – Academy. Eugenie wollte etwas Kurzes, aber Collen bestand auf Fantasy Academy und so wurde das alles abgekürzt.
- Die Schulleiterin bzw. der Schulleiter muss vom Rat gewählt werden
- Alle magischen Wesen müssen aufgenommen werden und in Gruppen geteilt werden. So führte Eugenie die verschiedenen Teile des Schlosses ein und gab ihnen Namen wie „Kerker der Unsterblichen“
- Unterrichtsfächer wurden festgelegt
- Schuluniform wurde festgelegt, aber diese änderte sich im Lauf der Jahre oftmals
- Lehrer aller Gruppen wurden eingestellt
- Die Benehmensregeln wurden eingeführt
- Rangordnung wurde festgelegt
- Vertrauensschülersystem wurde entworfen und eingeführt
- usw

Dies sind nur die wichtigsten Punkte, die unsere Schule betreffen. Nach dieser Diskussion, legten sich die menschlichen Ratsmitglieder hin und schliefen.
Eugenie wurde von allen Seiten als Schulleiterin bestätigt und von allen Ratsmitgliedern als 5. unabhängiges Ratsmitlgied gewählt. Dieser Job war die größte Ehre, die Eugenie je hätte bekommen können, da der Rat sie wählen musste und jede Gruppe sich freiwillig ihr unterwarf.
Eugenie meisterte alle ihre Arbeiten mit Bravour. Sie wurde bald zum Vorbild vieler Frauen und zur Heldin des Volkes.
Eine ihrer besten Schülerinnen, Marie Sinclair, prophezeite ihren Tod während ihrer Abschlussprüfung vorher. Marie Sinclair wurde zur besten Hexe aller Zeiten und nur wenige sind annähernd so gut wie sie.
Eugenie starb genau so, wie die Prophezeiung Marie es vorhergesagt hatte: An ihrem 300 Geburtstag während eines Waldspazierganges. Niemand hätte ihren Tod verhindern können und doch ging Eugenie als Heldin in die Geschichte ein.

Seit ihrem Tod ist der 13. 6. Nationalfeiertag. Die Schule hat wegen diesem Anlass vom 13. 5 bis zum 12.7. Ferien und der erste Schultag ist am 13. 7.
Auch um den 24. Dezember herum gibt es immer drei Wochen Ferien, da damals die Grundsteinlegung war. Ansonsten gibt es im Herbst vom 22. – 24. 10 und im Frühling von 31. 3. – 2. 4. drei freie Tage. An den vereinbarten Punkten wird bis heute festgehalten und Eugenie ist zur Nationalheldin aufgestiegen und auch das Geheimnis um ihre Herkunft wurde gelüftet. Eugenie wurde trotz dessen, dass sie ein Hybridewar, von allen Menschen/Wesen angenommen und wird es wohl immer werden.

Die Zeit nach dem Krieg und nach Eugenies Tod war sehr hart für die Menschen. Auch wenn die Burg stand, musste noch viel getan werden. Kurz vor ihrem Tod hatte Eugenie einen neuen Flügel bauen lassen, der noch nicht fertig war. Viele Männer arbeiteten am Bau und ganze Familien sicherte dieses Unternehmen ihr Einkommen. So hatte die Academy nicht nur die Aufgabe Jugendlichen den Hass auszureden und die Zukunft zu sichern, sondern sie sollte auch vielen Menschen in der Arbeitswelt helfen.

Im Laufe der Zeit gab es immer wieder Kriege, doch Eugenies strategische Wahl des Ortes und dessen militärische Ausrüstung machten die FY – Academy uneinnehmbar und die Schüler mussten nie um ihr Leben bangen.
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