Anzahl der Beiträge : 551 Fach : Vertrauensschülerin, 6. Klasse Ort : Fy - Academy
Thema: Änderungen Di Jan 26, 2010 9:21 pm
Falls ihr Änderungen an euren Daten vornimmt, postet sie bitte hier, wir werden uns darum kümmern.
Holly Gast
Thema: Death Eater - die neue Generation Mi Feb 24, 2010 4:31 pm
Hallo, liebes Partnerforum! Es gibt bei uns eine Änderung. Wir sind umgezogen, da unser altes Forum nicht so gut war, nun haben wir mehr Möglichkeiten. Außerdem haben wir eine neue Storyline. Wir hoffen auf gute Partnerschaft! Eine Bestätigung ist nicht nötig. ^_^
d e a t h. e a t e r. die neue generation
Wer kennt ihn nicht? Den berühmten Harry James Potter der seinerzeit den unnenbaren Lord in die Knie zwang und somit Friede un Eintracht in die europäische Zaubererwelt brachte. Ist ja alles schön und gut. Aber im verborgenen gibt es sie immernoch. Todesser. Es gibt sie ebenso, wie die Wiederstandskämpfer, die eigentlich ein normales Leben führen, aber eigentlich den übelsten Typen auf der Spur sind. Zur Oberfläche hin ist alles Friede, Freude, Eierkuchen, doch unter der Decke brodelt es. Schon in der Schule fängt es an. Anfangs vielleicht harmlos. Man sieht diese Schüler, die irgendwie anders zu sein scheinen und tritt ihnen bei. Und ehe man sich's versieht, ist man mitten in einem Kampf.
"Ihr könnt den dunklen Lord nicht besiegen! Er ist immernoch da! Er wird nicht sterben! ER LEBT! Ihr Narren werdet alle sterben! Allen vorran die Schlammblüter! Er wird wiederkommen!!!!!!!!! Und wenn es soweit ist, dann wird er Rache an all denen nehmen, die in zu Fall brachten!" Unbekannter Todesser bei seiner Verhaftung
Man munkelt, dass er immernoch da draußen sein soll. Man munkelt, dass es er einen weiteren Krieg plant. Man munkelt. Ja. Und das meiste ist wahr. Das wissen aber nur eingeweihte. Eingeweihte, die wissen, warum der nette Nachbar, der im Ministerium arbeitet plötzlich verstorben ist. Die wissen, warum Hogwarts plötzlich zwielichitige gestalten aufnimmt. Die wissen, warum der Tod wie eine dunkle Wolke über der britischen Zaubererwelt schwebt. Doch der Kampf scheint sich auszuweiten. Das neutrale Amerika zeigt reaktionen. Irland hat von der Untergrundbewegung mitbekommen. Deutschlands Zauberschule hat aufgehört ausländische Schüler aufzunehmen. Es sollen sogar ein paar auf Hogwarts umgesiedelt worden sein.
Ich sah viel, bin viel rumgereist. Aber Großbritannien ist das mit Abstand am meisten mit schwarzer Magie verseuchte Land. Ich kann die Konflikte förmlich riechen. Todesser sind loyal - bis in den Tod und darüber hinaus. Lassen Sie sich das gesagt sein! Gibt es nur ein Lebenszeichen werden sie Kämpfen bis zum letzten Blutstropfen. Gawain McAllistair, Vampir
Es gibt keinen Grund zur Panik! Das Ministerium hat alles unter Kontrolle. Es gibt natürlich den ein oder anderen Schwarzmagier, der aus der Reihe tanzt, aber Askaban ist bei weitem nicht gefüllt! Großbritannien ist absolut sicher! Mr Hewitt und ich säßen nicht hier, wenn nicht alles in Ordnung wäre Harry Potter bei einer Pressekonferenz
Das Ministerium verschweigt die Sache in der Öffentlichkeit. Man hat Angst, dass eine Massenpanik ausbricht. Dass endgültig alles aus dem Ruder läuft. Das heißt es wird all als harmloser abgetan, als es ist. Die Presse hat noch Freiheit, doch, wie lange noch? Übernatürliche wie Vampire und Werwölfe sinken noch mehr in der Gesellschaft - man möchte ja kein Risiko eingehen. Auch Hogwarts versucht das Ministerium zu Kontrollieren. Hier scheitert es doch. Hell und Dunkel lassen sich nicht beherrschen. Die Presse kämpft um die Wahrheit, eine Schulleiterin versucht das Chaos vergeblich zu ordnen. Was ist, wenn er wiederkommt? Welche Seite wirst du wählen? Wirst du wählen? Wirst du lieber zusehen, wie ein Land sich zugrunde richtet? Willst du den Dunklen Lord auf seinem Thron sehen? Oder willst du das verhindern? Wähle. Bevor du keine wahl mehr hast.
„Treue gibt es auf mannigfaltige Art und Weise, nicht wahr? Manchmal nimmt sie sogar beschützerische Züge an.“ Bella Barell, Vampirin, Schülerin auf Hogwarts
ECKPUNKTE Wir spielen im Jahre 2016 Charaktere jeden Alters können gespielt werden. Haus und Alter können sich ausgesucht werden. Jeder Beruf ist erwünscht.
Code:
[center]d e a t h. e a t e r. die neue generation [img]http://i49.tinypic.com/2d7y81z.png[/img] [URL]http://www.deatheaters.at.vu/[/URL][/center]
Wer kennt ihn nicht? Den berühmten Harry James Potter der seinerzeit den unnenbaren Lord in die Knie zwang und somit Friede un Eintracht in die europäische Zaubererwelt brachte. Ist ja alles schön und gut. Aber im verborgenen gibt es sie immernoch. Todesser. Es gibt sie ebenso, wie die Wiederstandskämpfer, die eigentlich ein normales Leben führen, aber eigentlich den übelsten Typen auf der Spur sind. Zur Oberfläche hin ist alles Friede, Freude, Eierkuchen, doch unter der Decke brodelt es. Schon in der Schule fängt es an. Anfangs vielleicht harmlos. Man sieht diese Schüler, die irgendwie anders zu sein scheinen und tritt ihnen bei. Und ehe man sich's versieht, ist man mitten in einem Kampf.
[center][i][font=comic][size=12]"Ihr könnt den dunklen Lord nicht besiegen! Er ist immernoch da! Er wird nicht sterben! ER LEBT! Ihr Narren werdet alle sterben! Allen vorran die Schlammblüter! Er wird wiederkommen!!!!!!!!! Und wenn es soweit ist, dann wird er Rache an all denen nehmen, die in zu Fall brachten!"[/size][/font][/i] [size=8]Unbekannter Todesser bei seiner Verhaftung[/size][/center]
Man munkelt, dass [i]er[/i] immernoch da draußen sein soll. Man munkelt, dass es [i]er[/i] einen weiteren Krieg plant. Man munkelt. Ja. Und das meiste ist wahr. Das wissen aber nur eingeweihte. Eingeweihte, die wissen, warum der nette Nachbar, der im Ministerium arbeitet plötzlich verstorben ist. Die wissen, warum Hogwarts plötzlich zwielichitige gestalten aufnimmt. Die wissen, warum der Tod wie eine dunkle Wolke über der britischen Zaubererwelt schwebt. Doch der Kampf scheint sich auszuweiten. Das neutrale Amerika zeigt reaktionen. Irland hat von der Untergrundbewegung mitbekommen. Deutschlands Zauberschule hat aufgehört ausländische Schüler aufzunehmen. Es sollen sogar ein paar auf Hogwarts umgesiedelt worden sein.
[right][i][font=comic][size=12]Ich sah viel, bin viel rumgereist. Aber Großbritannien ist das mit Abstand am meisten mit schwarzer Magie verseuchte Land. Ich kann die Konflikte förmlich riechen. Todesser sind loyal - bis in den Tod und darüber hinaus. Lassen Sie sich das gesagt sein! Gibt es nur ein Lebenszeichen werden sie Kämpfen bis zum letzten Blutstropfen.[/size][/font][/i] [size=8]Gawain McAllistair, Vampir[/size][/right]
[i][font=comic][size=12]Es gibt keinen Grund zur Panik! Das Ministerium hat alles unter Kontrolle. Es gibt natürlich den ein oder anderen Schwarzmagier, der aus der Reihe tanzt, aber Askaban ist bei weitem nicht gefüllt! Großbritannien ist absolut sicher! Mr Hewitt und ich säßen nicht hier, wenn nicht alles in Ordnung wäre[/size][/font][/i] [size=8]Harry Potter bei einer Pressekonferenz[/size]
Das Ministerium verschweigt die Sache in der Öffentlichkeit. Man hat Angst, dass eine Massenpanik ausbricht. Dass endgültig alles aus dem Ruder läuft. Das heißt es wird all als harmloser abgetan, als es ist. Die Presse hat noch Freiheit, doch, wie lange noch? Übernatürliche wie Vampire und Werwölfe sinken noch mehr in der Gesellschaft - man möchte ja kein Risiko eingehen. Auch Hogwarts versucht das Ministerium zu Kontrollieren. Hier scheitert es doch. Hell und Dunkel lassen sich nicht beherrschen. Die Presse kämpft um die Wahrheit, eine Schulleiterin versucht das Chaos vergeblich zu ordnen. Was ist, wenn [i]er[/i] wiederkommt? Welche Seite wirst du wählen? Wirst du wählen? Wirst du lieber zusehen, wie ein Land sich zugrunde richtet? Willst du den Dunklen Lord auf seinem Thron sehen? Oder willst du das verhindern? Wähle. Bevor du keine wahl mehr hast.
[center][i][size=18]„[/size]Treue gibt es auf mannigfaltige Art und Weise, nicht wahr? Manchmal nimmt sie sogar beschützerische Züge an.[size=18]“[/size][/i] [size=8]Bella Barell, Vampirin, Schülerin auf Hogwarts[/size]
[u]ECKPUNKTE[/u] Wir spielen im Jahre [i]2016[/i] Charaktere jeden Alters können gespielt werden. Haus und Alter können sich ausgesucht werden. Jeder Beruf ist erwünscht. [url=http://death-eaters.forumieren.de/schulverordnung-f2/unser-rating-t17.htm]Unser Board ist FSK 12 gerated[/url]
Wir haben einwenig die Daten verändert. Eine erneute Bestätigung ist nicht nötig.
lg SdS - Team
Die Schulglocke läutete die vierte Stunde ein und gelangweilten Gesichter schlichen in den Hörsaal, wo schon Prof. Essner, Professor für Geschichte, an seinem Pult saß und seine Fingerkuppen aneinander legte. „Guten Tag, meine Damen und Herren. Ich hoffe, ihr haben gut hier her gefunden.“ Ein zustimmendes Gemurmelt folgten wie auf den Schlag und Essner nahm dies Gutgelaunt auf. „Heute nehmen wir das Thema: ‚Terento und Ebelon, wie alles begann.’ durch. Zunächst möchte ich von euch wissen, was ihr von diesen beiden Städten wisst.“ Wieder ging ein Raunen durch die Klasse und nur ein einzelner Finger schoss in die Höhe. Ein erfreutes auflachen kam vom Professor und er nahm das Mädchen an die Reihe. „So, Amelie, dann schieß mal los.“ Diese holte tief Luft und begann zu sprechen. „Terento und Ebelon waren vor gut 100 Jahren eigentlich eine Stadt. Man nannte es Babylon, natürlich darf man sie nicht mit der Stadt aus der Antike verwechseln.“ Amelie kicherte, dann fuhr sie fort. „Doch bald kam es zum Krieg zwischen den zwei Stadtteilen und sie teilten sich. Die jeweiligen Führer der Revolution hießen Oswald Terento und Konrad Ebelon, nach denen die jetzigen selbstständigen Städte, benannt wurden.“
„Genau, Amelie, so war es. Nun, wenn ihr das schon wisst, dann kann ich ja fortfahren.“, meinte der Professor und stand auf. „Nun, wisst ihr, warum jeder von euch die Kraft hat, sich zu verwandeln oder etwas anderes zu tun?“, warf er in die Runde und verdutzte Blicke wurden von den Schülern ausgetauscht. „Nicht? Schade. Wie euch vielleicht aufgefallen ist, haben die Leute, die aus der gabenlosen Welten stammen, nicht diese Gabe. Doch gelangen sie zu uns, in unsere Welt, beherrschen sie plötzlich die verrücktesten Dinge, die sie nur aus Büchern kannten.“ „Aber wie kamen dann die ganzen Leute nach Babylon?“, warf ein Junge in die Runde und das gemurmelt wurde grösser. „Nun, durch Tore. Sie sind in allen Welten zu finden, meist versteckt, andere so Präsent, dass man sie nicht sieht. Natürlich gelangst du von dieser Welt auch in die anderen Welten.“
Stille, dann sprach der Professor wieder. „Nun, kann mir wenigstens einer erklären, warum es nur in unserer Welt möglich ist, seine Gabe zu sehen?“ „Na gut, ich erzähl es euch. Nur hier ist es möglich, den Spiegel der Seele zu sehen. Die Gabe, die ihr Besitzt, ist der Spiegel eurer Seele. Ja, ihr habt richtig gehört. Nicht umsonst habt ihr die Gabe. Wenn euer Charakter reift, verbessert sich auch eure Gabe. Nur wer einen perfekt ausgefeilten Charakter besitzt, besitzt die volle Kraft seiner Gabe.“ Wieder ging ein Raunen durch den Hörsaal der Akademie und Essner lächelte. „Aber nun, müssen wir noch unseren Eintrag fertig stellen.“ Der Professor drehte sich und grinste in sich hinein. Endlich hatte er sie dazu gebracht, ihm wirklich zuzuhören. Nun verstanden sie, wer sie waren.
Fakten: - Wir sind FSK12 gerated, aber mit FSK16- Bereich - Wir sind ein Fantasyrpg - Wir haben überall Szenentrennung - Es können Schüler von 10 - 20 Jahren angemeldet werde, Erwachsene ab 20 Jahren - Jeder besitzt eine Gabe - Es gib zwei Städte, die zu der einen Stadt Babylon zusammengefasst werden
Andy Gast
Thema: House of Music, Acting and Dance So Mai 30, 2010 10:43 am
Liebes Board Wir haben nun einen Trailer zu unserem Forum, den wir in unsere Storyline eingebunden haben. Ausserdem haben wir nun auch einen Button. Wir wären froh, wenn ihr unsere Angaben editieren würdet. Auf eine hoffentlich noch lange andauernde Partnerschaft. :D Andrea im Namen des Team der 'MAD'
„House of Music, Acting & Dance“
Das steht schon seit Jahren in großen Lettern über dem Eingang der Schule. Diese Schule steht in Genton, einer Stadt in Kalifornien und ist eine der führenden Kunstschulen weltweit! Musik, Schauspiel und Tanz. Diese drei Studienrichtungen werden angeboten und am Ende der Studienzeit bekommt man ein Diplom, welches einem Zutritt zu den höchsten Schulen und Universitäten verschafft oder mit dem man keine Probleme haben wird, einen guten Job zu finden. Ja sogar einige Hollywoodstars, gingen früher auf diese Schule! Natürlich kann nicht einfach jeder auf diese Schule. Es werden gute schulische Leistungen vorausgesetzt und eine schwierige Aufnahmeprüfung gilt es zu bestehen. Außerdem sollte auch der Geldbeutel der Eltern nicht gerade leer sein, denn um dort auf die Schule gehen zu können, muss man ein hohes Sümmchen bezahlen. Es sei denn, man kriegt eines der Stipendien. So wird die Schule von den Gönnern, der Schulleitung, der Werbeplakate, der Infozettel und den verschiedensten hohen Leute beschrieben, doch was sagen eigentlich die Schüler dazu?
Jennifer Marley, das nette Mädchen von Nebenan „Ich glaube diese Schule ist das beste was einem passieren kann. Es gibt so viele nette Leute und der Unterricht macht unglaublich Spaß, außerdem hat man wirklich viel Freizeit. Ganz am Anfang hatte ich etwas Angst davor, alleine hier hin zu kommen, aber alle waren total nett, naja zumindest die meisten, und haben mich gut aufgenommen. Jetzt bin ich diejenige die immer auf Neue zugeht und sie hier ein bisschen herum führt, schließlich weiß ich, wie unangenehm das ist, wenn man niemanden kennt. Es gibt hier auch so ein paar, auf die ich persönlich gut verzichten könnte, aber naja, was solls. Überall gibt es so Leute, die denken nur weil sie gut aussehen, sind sie die besten. Und wenn sie Drogen und Alkohol nehmen, sind sie cool. Ich kann so ein Verhalten überhaupt nicht nachvollziehen...“
Cassandra Grey, Lästerschwester und Oberzicke „Ich habe keine Ahnung, was ich über diese verkorkste Schule sagen soll. Wäre ich nicht hier, wäre die Schule der reinste Friedhof. Schon allein, mit den Gespenstern die hier herum laufen. Oder die geschmackslosen Zombies auf ihren Rollbrettern. – Schrecklich! Ebenso wäre die Stimmung hier, wie wenn man in einem uralten Grab schlafen würde. Die Partys die ich veranstalte, sind bekannt und werden beneidet. Mein Aussehen machte die Schule erst zu dem, was sie heute ist. Und genau deswegen werde ich so vergöttert.“
Andrea Lennysten, crazy Skaterin & leidenschaftliche Musikerin „Ich bin eigentlich schon immer total musikalisch. Mein Vater ist Gitarrist und meine Mutter Klavierlehrerin. Eigentlich wollte ich Dad’s Beispiel folgen und eine eigene Rockband gründen, allerdings meinten meine Eltern, ich müsse zuerst einen Abschluss haben – bekloppt natürlich! Meine Mutter ging hier früher zur Schule und so haben sie mich einfach auch hier hin geschickt. Anfangs hab‘ ich mich total gewehrt, weil ich diese Barbie-Püppchen, die hier rumlaufen, einfach nicht ausstehen kann. Aber eigentlich ist es gar nicht so übel. Es hat einen genialen Skatepark und hier hab ich die besten Freunde gefunden, ich hätte echt nicht gedacht, dass es hier auch einige Leute gibt, die nicht zu diesem Barbie-Clan gehören!“
Alisa Antoinette Meyer, die Schüchterne „Das ist das erste Jahr an der MAD. Ich kannte niemanden und jetzt, gerade am zweiten Tag, kenne ich schon den ein oder anderen flüchtig. Gut, ich bin jetzt nicht der Mensch, der einfach auf andere zu geht. Aber hier ist das anders. Hier gehen die anderen auf dich zu! Zum Beispiel Jenny. Jenny ist toll, musst Du wissen, sie ist super lieb und total sympathisch! Cassandra, sie ist… gewöhnungsbedürftig aber auch ganz okay, hat mich etwas in der Schule herum geführt und ich mache mir echt Sorgen, ob ich mich jeh hier zurecht finden werde! Aber, hey, das krieg’ ich schon hin… oder auch nicht, wir werden ja sehen. Ich würde mich auf jeden Fall freuen, Dich bald an der MAD begrüßen zu können!“
